Schon früh hat sich bei meiner Arbeit herauskristallisiert, dass Flächen  und auch ihre Konstellationen zueinander eine besondere Rolle in meiner Arbeit spielen würden. In  dieser Serie habe ich die Flächen durch eine schwarze Kontur klar definiert. Die Bilder wirken nur auf den ersten Blick pop-artig, auf den zweiten Blick erinnern sie eher an mittelalterliche Glasfenster, daher auch der Titel "Fensterbilder". Die Kontur verselbstständigt sich und bleibt nicht bloß Mittel zum Zweck, sondern wird bildnerisches Mittel, Medium der klaren Trennung, die es möglich macht, die Flächen in ihren Verhältnissen zu betrachten. 

 

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